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    Standort Sachsen

    Investieren in Sachsen

    Martin Dulig mit weiteren Gästen des Formats "Martin Dulig Konkret" vor dem Firmengebäude von Bosch. © SMWA

    Sachsen ist ein moderner und international wettbewerbsfähiger Investitionsstandort. Er punktet mit seiner Bildungs- und Wissenschaftslandschaft, mit hervorragend ausgebildeten Fachkräften, einer zeitgemäßen Infrastruktur sowie einer ausgezeichneten Vernetzung zwischen Hochschulen, außeruniversitären Forschungseinrichtungen und Unternehmen. Die zentrale Lage in der Mitte Europas mit dem europäischen Luftfrachtdrehkreuz DHL in Leipzig erweist sich für den Freistaat als echter Standortvorteil. 

    Sachsen ist nicht nur die Wiege des deutschen Maschinenbaus, Sachsen ist auch »Autoland«. Die Automobilindustrie gehört mit fünf Fahrzeug- und Motorenwerken zu unserer leistungsfähigsten Industriebranche. »Silicon Saxony« ist Europas größter Mikroelektronik-/IKT-Cluster und der fünftgrößte weltweit. Die Pharmaindustrie Sachsens gehört zu den dynamischsten Lifte-Science-Regionen Deutschlands.

    Sachsen in Zahlen

    Flaggen von Sachsen, Deutschland, Europa

    Sachsen hat eine lange Tradition als Wirtschaftsstandort. Schon früh entstand hier eine leistungsfähige Industrie. Heute gehört der Freistaat zu den dynamischsten Bundesländern.

    • Mit einem kaufkraftgewichteten Bruttoinlandsprodukt (BIP) von 38.143 Euro je Einwohner im Jahr 2023 liegt Sachsen im Spitzenfeld der mittel- und osteuropäischen Staaten. (Dies entspricht 91 % des EU-Durchschnitts.)
    • Sachsen verfügt über die höchste Arbeitsplatzdichte in den neuen Flächenländern (2023: 508 Erwerbstätige je 1.000 Einwohner).
    • Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung sind in den vergangen Jahren deutlich gestiegen. Seit 2020 überschreiten der Anteil der sächsischen FuE-Ausgaben am BIP jährlich den Wert von 3 %. 
    • Der Mittelstand bildet das Rückgrat der sächsischen Wirtschaft. (2023: 71 % aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten verdienen ihr Einkommen in kleinen und mittleren Betrieben mit weniger als 250 Beschäftigten.)

    Sachsen – Land der mittelständischen Wirtschaft

    Ein Mitarbeiter und eine Mitarbeiterin bei der TESTA MOTARI Automotive GmbH © SMWA/Götz Schleser

    Der Mittelstand als eine der prägenden und tragenden Säulen der sächsischen Wirtschaft steht in einem besonderen Fokus der Sächsischen Staatsregierung. Nahezu alle Unternehmen im Freistaat sind kleine und mittlere Unternehmen (KMU) mit bis zu 249 Beschäftigten. 

    Die Entwicklungen der sächsischen Wirtschaft werden regelmäßig in einem »Sächsischen Mittelstandsbericht« zusammengefasst. Dieser zeichnet ein aktuelles Bild von der Lage unseres Mittelstandes und bewertet die potenziellen Auswirkungen allgemeiner und globaler Trends auf dessen Entwicklungsperspektiven.

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